Denkmal vor dem Sonnenblumenhaus

Die Stele mit dem Titel „Selbstjustiz“ wurde zum 25. Jahrestag des Pogroms 2017 eingeweiht. Welche Idee hinter der Gestaltung steckt, erklärt das Künstler*innenkollektiv Schaum im Interview: Die Stele ist Teil des dezentralen Denkmals „Gestern Heute Morgen“. Fünf weitere Gedenkstelen sind im Rostocker Stadtgebiet verteilt. Bereits zum 20. Jahrestag 2012 wurde von der Stadt Rostock in Lichtenhagen eine Eiche zum Gedenken an das rassistische Pogrom gepflanzt. Wenige Tage später wurde der Baum abgesägt. Die Gruppe „Antifaschistischer Fuchsschwanz“ bekannte sich zu der Tat und kritisierte, dass die Eiche als Symbol für deutschen Militarismus und Nationalismus kein angemessenes Erinnerungszeichen für das rassistische Pogrom sein könne. *** Schiebebild Gedenkeiche ***

Die Stele mit dem Titel „Selbstjustiz“ wurde zum 25. Jahrestag des Pogroms 2017 eingeweiht. Welche Idee hinter der Gestaltung steckt, erklärt das Künstler*innenkollektiv Schaum im Interview:

Die Stele ist Teil des dezentralen Denkmals „Gestern Heute Morgen“. Fünf weitere Gedenkstelen sind im Rostocker Stadtgebiet verteilt.

Bereits zum 20. Jahrestag 2012 wurde von der Stadt Rostock in Lichtenhagen eine Eiche zum Gedenken an das rassistische Pogrom gepflanzt. Wenige Tage später wurde der Baum abgesägt. Die Gruppe „Antifaschistischer Fuchsschwanz“ bekannte sich zu der Tat und kritisierte, dass die Eiche als Symbol für deutschen Militarismus und Nationalismus kein angemessenes Erinnerungszeichen für das rassistische Pogrom sein könne.

*** Schiebebild Gedenkeiche ***